Kuh - Ein Licht der Hoffnung für Lebenshöfe, Gnadenhöfe, Tierschutzvereine und Tiere in Not

Ein Licht der Hoffnung für Tiere und Menschen

Hilfe für Lebenshöfe und Tiere in Not

Der Verein EIN LICHT DER HOFFNUNG e.V. hat es sich zum Ziel gesetzt, Lebenshöfen und Tieren in Notsituationen zu helfen.

Wir sammeln Spenden, um vor allem kleineren Lebenshöfen und Vereinen akut und gezielt helfen zu können. Wir klären über eine tierleidfreie Lebensweise auf und setzen uns für die Rechte der Tiere mit Aktionen wie Mahnwachen, Petitionen oder der aktiven Teilnahme an Tierrechtsveranstaltungen ein.

Das ist auch unser Credo: Denjenigen zu helfen, die viele kleine und große Welten retten.
Lebenshöfe sind Inseln der Hoffnung für eine tierleidfreie Welt, sie sind ein Zeichen für ein friedliches und respektvolles Miteinander zwischen Mensch und Tier.
Ein Licht der Hoffnung e.V. bedeutet zielgerichtete Hilfe, die dort ankommt, wo sie am meisten benötigt wird.

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Wir möchten uns ganz herzlich bei allen UnterstützerInnen und SpenderInnen bedanken. Dank eurer Hilfe können wir den Tieren auf Lebenshöfen helfen.

Foto: @Lebenshof Freiimfelde

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Auch in diesem Jahr hat Wheaty wieder Weihnachtspakete an Lebenshöfe verschickt als Dankeschön für ihren Einsatz für die Tiere. Wheaty ist eine Firma mit einem großen 💚 am richtigen Fleck und vielen leckeren Produkten.
Wir freuen uns sehr über die gemeinsame Aktion und danken all jenen Menschen, die alles für ihre Schützlinge geben und dabei oft an die Grenzen ihrer Kräfte kommen. 

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Am 11. November 2023 sind wir an der Münchner Freiheit gestanden, um auf das Leid der Gänse aufmerksam zu machen, die immer noch wegen St. Martin sterben müssen. ‚Wheaty‘ hat unsere Aktion unterstützt und wir haben die leckeren Snacks zusätzlich zu unseren Flyern und Broschüren verteilt.

Am 10. November 2023 standen wir wieder vor dem Münchner Schlachthof, um mit vielen Schildern und Lichtern auf das Leid der Rinder aufmerksam zu machen, die an diesem Ort gewaltsam sterben müssen.

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September 2023

Es hat wieder begonnen: Das größte Volksfest der Welt, das gleichzeitig für geballtes Tierleid steht, auch wenn das vegane Angebot in den Bierzelten erfreulicher Weise stetig wächst. Neben einer halben Million Hühnern, zigtausenden Schweinen, Lämmern und unzähligen Fischen, lassen jedes Jahr auch rund 125 Ochsen ihr Leben und landen in der Ochsenbraterei als Ganzes am Spieß. Post mortem erhält jeder Ochse einen Namen, traditionsgemäß heißt der erste immer Max. Es ist eine tierverachtende, scheußliche und traurige Tradition, es ist der blanke Hohn gegenüber einem Lebewesen, das gewaltsam sterben musste, Gefühle hatte, und nichts anderes tun wollte, als wir Menschen: LEBEN! Feiern ja, aber ohne Tierleid!

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September 2023

An einem Tag, der eigentlich Leben verheißt …
An einem Ort, der kein Mitgefühl kennt,
nur Leid, Schmerz und Tod …
R.I.P. all ihr unschuldigen und liebevollen Wesen.
Ihr bleibt in unseren Herzen.
Mahnwache Schlachthof Buchloe, 5.9.23.

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„Ich möchte bei dir sein, um für dich zu sorgen, dich zu beschützen.
Ich möchte bei dir sein, wenn du deine ersten Schritte ins Leben machst, zum ersten Mal das kühle Gras spürst und die Blumen dir zulächeln.
Ich möchte bei dir sein, wenn die ersten Sonnenstrahlen deine Nase kitzeln, der Wind sanft über dein Fell streicht und die ersten Regentropfen auf dich fallen.
Ich möchte bei dir sein, wenn du ausgelassen über die Wiesen tobst, dich über deine ungestüme Kraft und das Wunder des Lebens freust.
Ich möchte bei dir sein, um dieses Wunder mit deinen Augen zu sehen.
Und wenn der Abend kommt und am Himmel die ersten Sterne glitzern, möchte ich bei dir sein, um dich mit meiner Liebe durch die Nacht zu begleiten.
Ich möchte bei dir sein …“
Bitte helft unserem Verein Ein Licht der Hoffnung, damit wir weiterhin Lebenshöfe in Not unterstützen können.
Paypal: info@ein-licht-der-hoffnung.de
Unsere kompakte Broschüre ‚Eine bessere Welt für alle‘ ist ein Plädoyer für eine tierleidfreie Lebensweise und eignet sich gut zum Verteilen.
Ihr könnt sie gegen eine kleine Spende bei uns bestellen und vorab hier ansehen oder auch kostenfrei downloaden:
Eine bessere Welt für alle
©Text: Daniela Böhm

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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
liebe Freundinnen und Freunde von Ein Licht der Hoffnung,

‚Im Licht der Hoffnung – Frieden für die Tiere‘ ist ein Dokumentarfilm von Dorian Raßloff über Tierrechte und unsere Mahnwachen am Münchner Schlachthof. Aus dieser Aktion ist auch unser Verein entstanden.? Seit kurzem ist der Film mit englischen Untertiteln jetzt kostenfrei bei Vimeo zu sehen:

Im Licht der Hoffnung – der Film

Eine kurze Zusammenfassung des Films:

München – „Weltstadt mit Herz“? Dort befindet sich der Schlachthof nicht weit entfernt vom Zentrum inmitten eines Wohnviertels und gegenüber eines bekannten Wirtshauses. Mehrmals im Jahr brennen hier viele Lichter zum Gedenken an die getöteten Tiere. Der Schriftstellerin Daniela Böhm ist es seit 2014 ein großes Anliegen, der Trauer über das Tierleid mit den bis zu 20 Stunden andauernden Mahnwachen Ausdruck zu verleihen – zum Unverständnis so mancher Passant*innen. Vor Ort erleben sie und andere Aktivist*innen jedes Mal auch Gleichgültigkeit und Ignoranz, ganz besonders beim Welttierschutztag 2018, in der Zeit des Oktoberfestes.

„Im Licht der Hoffnung“ wirft einen tiefen und atmosphärischen Blick auf den Tierrechtsaktivismus. Einfühlsam und eindringlich zugleich, erzählt dieser Film in ausdrucksstarken Bildern und Begegnungen von dem langen Weg zu der erhofften, aber auch bereits gelebten Utopie einer tierleidfreien Welt

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März 2023
Wir schreiben mit großer Trauer im Herzen … unser Patenrind und Maskottchen Hope ist leider verstorben.
Hope war ein ganz besonderes Kerlchen; er wurde damals gemeinsam mit anderen Kälbern von Carina Huber, unserem zweiten Vorstand, aus einem Skandalbetrieb in Bad Grönebach in Zusammenarbeit mit Rüsselheim e. V. gerettet. Auf einem schönen Hof von Rüsselheim in Fulda fand er mit seinen Schicksalsgefährten ein wunderbares neues Zuhause und wurde trotz der schlimmen Rindergrippe, unter der er seinerzeit litt, ein stattlicher Kerl. Das Besondere an Hope war seine große Freundlichkeit und Zuneigung, er hatte keine Scheu vor Menschen und hat jeden mit seiner Liebe überschüttet.
Seit fast zwei Monaten ging es Hope dann nicht mehr sehr gut; es wurden Stuhlproben und Blutproben genommen, die aber nur beim Calcium geringgradig von den Referenzwerten abwichen. Er wurde vorsorglich nochmals mit anderen Mittel gegen Endoparasiten behandelt. Schließlich wurde eine Herzinsuffizienz festgestellt, die wahrscheinlich ein Überbleibsel der damaligen Rindergrippe war. Vor einigen Tagen wurde seine Atmung immer schwerer, er bekam ein Lungenödem und musste erlöst werden.
Wir sind sehr traurig und bestürzt über diesen großen Verlust. ?
R.I.P. lieber Hope ? Danke für deine große Liebe, die du so vielen geschenkt hast. ?

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Februar 2023

Moritz ist eines der Lungenkranken Rinder, die gerettet wurden und auf dem Lebenshof Hohenwart e.V. ein sicheres und schönes Zuhause gefunden haben.
Für die Finanzierung eines dringend benötigten Offenstalls für diese Rinder spendeten wir
€ 200,00 und möchten dieses wichtige Projekt weiterhin unterstützen.
Wer helfen kann: https://www.ein-licht-der-hoffnung.de/mitmachen/spenden/

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Januar 2023
Bettina Engelmann von Auf eigenen Pfoten e. V. hat nicht umsonst den ‚Engel‘ in ihrem Namen – sie ist ein wahrer Engel! ? ?
Rund dreißig Hunde, sowie viele Katzen und Hühner, betreut sie auf ihrem kleinen Hof im Unterallgäu. Es sind vor allem jene Hunde, die wenig Chancen auf einen Platz haben, die bei Bettina ein wunderschönes Zuhause und liebevolle Pflege finden.
Ein Licht der Hoffnung unterstützt ihre wunderbare Arbeit regelmäßig und hilft auch immer wieder bei den vielen Tierarztkosten. 200,00 € konnten wir auch jetzt wieder für eine Rechnung überweisen.
Danke an all unsere Spenderinnen und Spender, die unsere Arbeit ermöglichen, um kleineren Lebenshöfen helfen zu können.

 

 

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BITTE unterschreibt diese wichtige Petition:

Tagelang kämpfte eine Taube, die sich in einem Abwehrnetz der Deutschen Bahn verfangen hatte, verzweifelt um ihr Leben. Nicht  nur, dass die Deutsche Bahn keine Hilfe leistete, sie ließ auch keine zu, bzw. verhinderte diese. Die Vorstellung, was dieses verzweifelte Wesen durchgemacht hat, ist unendlich erschütternd.
Am Samstag, dem 21. Mai hat unser Verein mit anderen diese Petition veröffentlicht, die sich direkt an die Deutsche Bahn wendet. Bitte unterschreibt und teilt, Danke.

Die Deutsche Bahn muss Hilfe für Tauben in Not zulassen und leisten

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Forscher analysierten die akustischen Merkmale von über 7000 Geräuschaufnahmen von 411 Schweinen. Das Interessante an dieser Studie ist sicher die Vielfältigkeit der Laute mit denen Schweine ihre momentane Verfassung ausdrücken, denn die Mitautorin Sandra Düpjan erklärt, dass die feinen akustischen Unterschiede für das menschliche Gehört oft nicht zu hören seien.
Irritierend finden wir, dass diese Studie vom ‚Forschungsinstitut für Nutztierbiologie‘ gemacht wurde, denn allein das Wort ‚Nutztierbiologie‘ degradiert und reduziert diese armen Wesen zu einem Gebrauchsgenstand des Menschen. In dem Artikel (siehe link) geht es dann natürlich auch darum, wie Landwirte besser verstehen könnten, wie es ihren Tieren geht.
Wie Schweine schreien, wenn sie Todesangst haben und kurz vor der Schlachtung stehen, wissen wir gut genug von unseren vielen Mahnwachen vor dem Münchner Schlachthof – dafür braucht es keine schlaue Studie.
Die konsequente Folgerung einer solchen Studie müsste es sein, Tierleid zu vermeiden, bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen, indem man diese wunderbaren Wesen einsperrt, mästet, und dann schlachtet – nach einem Leben, das kaum eines war.
Aber die Menschen müssten ihre Herzen eben ganz weit öffnen, um das zu erkennen ….

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UNSERE BROSCHÜRE IST DA – nähere Infos zum Bestellen und Download link: https://www.ein-licht-der-hoffnung.de/projekte/aufklaerungsarbeit/broschuere/

 

Bitte unterstützt unser ‚Wetten dass für die Tiere‘

Wetten dass? … 11.111 Menschen einen Euro spenden?
Wir freuen uns, wenn ihr diese Aktion verbreitet und mitmacht.
Hier geht es zur Aktion auf Betterplace:
Wetten dass für die Tiere

 

 


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CORONA UND DIE TIERE

„Eine umfassende Literaturanalyse vor knapp zwanzig Jahren ergab, dass drei Viertel der neu auftauchenden bedrohlichen Krankheitserreger zoonotische Quellen haben; diese Zahl wird von der FAO bestätigt. Auch die Vogelgrippe, Schweinegrippe, Ebola und HIV sind zoonotischen Ursprungs. Neueren Analysen zufolge machen RNA-Viren aus dem Tierreich den größten Teil neu entstehender Krankheitserreger aus, die dem Menschen gefährlich werden können.
Massentierhaltung begünstigt die Entstehung von Influenza Viren und anderen Krankheitserregern. Milliarden eingesperrter Tiere in einer hohen Besatzdichte, insbesondere bei der Geflügel- und Schweinezucht, produzieren auch eine enorme Menge an Exkrementen, die auf Ackerflächen landen oder über das Grundwasser entsorgt werden. Dass diese Ausscheidungen Pathogene enthalten, ist nicht weiter verwunderlich. Damit sind sie im Übrigen auch eine Gefahr und Infektionsquelle für wildlebende Tiere.“

Den vollständigen Beitrag könnt ihr hier lesen:
https://hinter-den-schlagzeilen.de/corona-und-die-tiere

 


So helfen wir – unsere Ziele