Kuh - Ein Licht der Hoffnung für Lebenshöfe, Gnadenhöfe, Tierschutzvereine und Tiere in Not

Ein Licht der Hoffnung für Tiere und Menschen

Hilfe für Lebenshöfe und Tiere in Not

Der Verein EIN LICHT DER HOFFNUNG e.V. hat es sich zum Ziel gesetzt, Lebenshöfen und Tieren in Notsituationen zu helfen.

Wir sammeln Spenden, um vor allem kleineren Lebenshöfen und Vereinen akut und gezielt helfen zu können. Wir klären über eine tierleidfreie Lebensweise auf und setzen uns für die Rechte der Tiere mit Aktionen wie Mahnwachen, Petitionen oder der aktiven Teilnahme an Tierrechtsveranstaltungen ein.

Das ist auch unser Credo: Denjenigen zu helfen, die viele kleine und große Welten retten.
Lebenshöfe sind Inseln der Hoffnung für eine tierleidfreie Welt, sie sind ein Zeichen für ein friedliches und respektvolles Miteinander zwischen Mensch und Tier.
Ein Licht der Hoffnung e.V. bedeutet zielgerichtete Hilfe, die dort ankommt, wo sie am meisten benötigt wird.

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Dürfen wir vorstellen: Ferdinand. Seit Januar hat unser Verein eine fehlende Teilpatenschaft für ihn auf dem Lebenshof Herz für Tier und Mensch e.V. übernommen.

Zusammen mit fünf anderen Kälbchen wurde er Ende des vergangenen Jahres gerettet. Zwei von ihnen haben es leider nicht geschafft. Ihr Zustand war furchtbar: abgemagert, hohes Fieber, mit Wunden übersät. Gerettet wurden sie ausgerechnet von einem Tiertransportfahrer auf einer Sammelstelle für Kälbertransporte. Der katastrophale Zustand dieser armen Wesen rührte sein Herz und er rief den Lebenshof an und fragte, ob sie die Tiere aufnehmen könnten. Dori und ihre Helfer haben schier Unglaubliches geleistet, um diese armen Wesen mit viel Liebe gesund zu pflegen und aufzupäppeln.
Männliche Kälber sind der schreckliche Preis einer gnadenlosen Milchindustrie und die kränklichen und schwachen unter ihnen, die sogenannten Kümmerlinge, fallen dabei ganz hinten runter. Die anderen erwartet eine Turbomast, oft nach einem langen Transport in ein anderes Land, und schon bald ist die Endstation der Schlachthof.
Es gibt so viele Ferdinands auf dieser Welt, dass es einem bei diesem Gedanken das Herz zerreißt.
Bitte helft uns zu helfen, damit wir Lebenshöfe weiterhin unterstützen können – ob es fehlende Patenschaften, hohe Tierarztkosten oder andere finanzielle Ausgaben sind, die momentan nicht gedeckt werden können. Wir versuchen, genau da einzuspringen.
An dieser Stelle sagen wir auch wieder einmal von Herzen Danke an all unsere Mitglieder und SpenderInnen, denn ohne eure Unterstützung könnte unser Licht der Hoffnung nicht helfen.

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Am 19.4., dem Karsamstag, findet zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder ‚Die Kirche hat die Tiere vergessen‘ statt. Wir beginnen mit der Aktion um 14:00 Uhr vor der Michaelskirche in München. Ziel dieser Aktion war und ist es, auf das Leid der Tiere speziell zu kirchlichen Feiertagen aufmerksam zu machen und die ablehnende Haltung der Kirche hervorzuheben, alle Tiere als einen Teil der Schöpfung mit dem gleichen Recht auf Leben wie der Mensch anzuerkennen – ganz abgesehen von den negativen Konsequenzen für die Umwelt und den Welthunger, die die Massentierhaltung und Überfischung der Meere mit sich bringen. Natürlich betrifft dies auch alle anderen Bereiche der Tierrechte wie Tierversuche oder Pelzfarmen, Jagd usf.
Dies ist keine Protestveranstaltung gegen die katholische oder evangelische Kirche an sich, genauso wenig wie es eine kirchliche Veranstaltung ist.
Wir möchten mit dieser Aktion mit drei bis vier Sit-ins und Redebeiträgen möglichst viele Menschen am Karsamstag in der Münchner Innenstadt auf das Leid der Tiere und die
Unvereinbarkeit dieses Leids mit dem christlichen Glauben aufmerksam machen.

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Am Freitag, den 21.3.2025 standen wir wieder vor dem Münchner Schlachthof, um für die Tiere einzustehen und um mit vielen Lichtern und Schildern auf das große Leid, das ihnen angetan wird, aufmerksam zu machen. Besonders gefreut hat uns die schöne Begegnung mit einigen Schulkindern, die sehr viel aufgeschlossener waren, als so mancher Erwachsener, was das Leid der Tiere und eine vegan Ernährung betrifft. Wie am Schluss jeder Mahnwache, haben wir an zwei Stellen wieder ein Grablicht für die Tiere zurückgelassen.

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Wir freuen uns, dass wir dank unserer Unterstützer und Unterstützerinnen helfen können.
€ 300 Weihnachtsspende an Auf eigenen Pfoten e. V. für Tierarztkosten, € 250 an weil Tiere lieber leben für die Beteiligung an einer Heuraufe, € 250 Lebenshilfe Kuh & Co e.V. für fehlende Patenschaften, € 200,00 an Ferkelfroh – Pinkie’s Vermächtnis: Verein zum Schutz des Schweins für Umbaukosten und € 200 an Amelies Lebenshof e.V. für Reparaturen.
DANKE von Herzen an die Menschen, welche Tieren auf ihren Lebenshöfen ein sicheres und schönes Zuhause geben, und an diejenigen, die diese wertvolle Arbeit unterstützen.
Bitte helft uns auch im Neuen Jahr, Lebenshöfen zu helfen und unterstützt unsere Arbeit für eine tierleidfreie Lebensweise.

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Am 23.12.24 waren wir wieder mit einer kleinen Mahnwache am Münchner Schlachthof, um speziell zu Weihnachten für alle Tiere einzustehen, die vom sogenannten Fest der Liebe leider ausgeschlossen sind und dafür ihr Leben lassen müssen. An diesem Tag kamen zum Glück keine Rinder, aber wir hatten viel Aufmerksamkeit für unsere Aktion, da sich auf dem Gelände des Münchner Schlachthofs einige Geschäfte befinden und viele Lieferwagen und Autos von Restaurantbesitzern ein- und ausfuhren.

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Seit Montag, 2.12., ist unsere Weihnachtsspendenaktion für Lebenshöfe auf Betterplace online. Wir freuen uns sehr über Unterstützung und fürs Weitersagen.
Hier geht es direkt zur Aktion: Betterplace Spendenaktion

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Save the date 😉 für Freitag, den 13.9., hat sich die Liedermacherin NETTE – Annette Rudert, eine schöne Aktion für Lebenshöfe ausgedacht: 13.000 Klicks innerhalb von 13 Tagen für das neue Release ihres Songs ‚Gemüsekind‘ auf Youtube bedeuten mindestens 1300 Euro für 13 Lebenshöfe. 💚😊💚
Unser Verein Ein Licht der Hoffnung e.V. wird dabei die Spendenverteilung übernehmen.😊
Bitte macht mit für die Tiere auf Lebenshöfen, die so dringend unsere Unterstützung brauchen. Danke! 💛
Hier geht’s zur Facebook-Veranstaltung ––> https://fb.me/e/2deDOOXF7
und hier geht es direkt zum YouTube-Kanal der Liedermacherin: https://www.youtube.com/@liedermacherinnette-annett4147 

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                     10 JAHRE Mahnwachen Schlachthof München +++

21. Juli 2014 – 19. Juli 2024

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Am 29.5.24 waren wir wieder am Schlachthof Buchloe, einem der größten Rinderschlachthöfe Bayerns. Mit unseren Mahnwachen, die es seit 2014 gibt, möchten wir ein Zeichen setzen, um auf das große Leid der Tiere aufmerksam zu machen und um mit dieser friedliche Aktion für sie einzustehen.

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Am 11.5.waren wir in Mahlstetten zu einem wunderschönen Hoffest auf dem Riegerhof, das der Verein Lebenshilfe Kuh & Co.veranstaltet hatte. Aus dem ehemaligen Landwirtschaftsbetrieb ist ein reiner Lebenshof geworden, ein friedlicher Ort, an dem Rinder, Pferde, Esel, Gänse und Ziegen einfach ein glückliches Dasein genießen.12 Rinder von Lebenshilfe Kuh & Co, die unser Verein schon einige Male unterstützen konnte, stehen dort. Wir waren begeistert von diesem einmalig schönen Ort.Das Hoffest stand natürlich ganz im Zeichen einer tierleidfreien Lebensweise mit einem tollen veganen Buffet.

„Lebenshöfe sind die zur Realität gewordene Utopie eines friedlichen Miteinander zwischen Mensch und Tier, es sind Inseln der Hoffnung in einer Welt, die voller Tierleid ist. Sie setzen ein Zeichen, dass sich Menschen ändern können, dass sie ihr Verständnis und ihre Beziehung gegenüber den Tieren, die nicht weniger als unsere Brüder und Schwestern sind, verändern können“, sagte unsere erste Vorsitzende Daniela Böhm in ihrem Redebeitrag, der Teil des bunten Rahmenprogramms war.

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Wir möchten uns ganz herzlich bei allen UnterstützerInnen und SpenderInnen bedanken. Dank eurer Hilfe können wir den Tieren auf Lebenshöfen helfen.

Foto: @Lebenshof Freiimfelde

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Auch in diesem Jahr hat Wheaty wieder Weihnachtspakete an Lebenshöfe verschickt als Dankeschön für ihren Einsatz für die Tiere. Wheaty ist eine Firma mit einem großen 💚 am richtigen Fleck und vielen leckeren Produkten.
Wir freuen uns sehr über die gemeinsame Aktion und danken all jenen Menschen, die alles für ihre Schützlinge geben und dabei oft an die Grenzen ihrer Kräfte kommen. 

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An einem Tag, der eigentlich Leben verheißt …
An einem Ort, der kein Mitgefühl kennt,
nur Leid, Schmerz und Tod …
R.I.P. all ihr unschuldigen und liebevollen Wesen.
Ihr bleibt in unseren Herzen.
Mahnwache Schlachthof Buchloe, 5.9.23.

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„Ich möchte bei dir sein, um für dich zu sorgen, dich zu beschützen.
Ich möchte bei dir sein, wenn du deine ersten Schritte ins Leben machst, zum ersten Mal das kühle Gras spürst und die Blumen dir zulächeln.
Ich möchte bei dir sein, wenn die ersten Sonnenstrahlen deine Nase kitzeln, der Wind sanft über dein Fell streicht und die ersten Regentropfen auf dich fallen.
Ich möchte bei dir sein, wenn du ausgelassen über die Wiesen tobst, dich über deine ungestüme Kraft und das Wunder des Lebens freust.
Ich möchte bei dir sein, um dieses Wunder mit deinen Augen zu sehen.
Und wenn der Abend kommt und am Himmel die ersten Sterne glitzern, möchte ich bei dir sein, um dich mit meiner Liebe durch die Nacht zu begleiten.
Ich möchte bei dir sein …“
Bitte helft unserem Verein Ein Licht der Hoffnung, damit wir weiterhin Lebenshöfe in Not unterstützen können.
Paypal: info@ein-licht-der-hoffnung.de
Unsere kompakte Broschüre ‚Eine bessere Welt für alle‘ ist ein Plädoyer für eine tierleidfreie Lebensweise und eignet sich gut zum Verteilen.
Ihr könnt sie gegen eine kleine Spende bei uns bestellen und vorab hier ansehen oder auch kostenfrei downloaden:
Eine bessere Welt für alle
©Text: Daniela Böhm
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März 2023
Wir schreiben mit großer Trauer im Herzen … unser Patenrind und Maskottchen Hope ist leider verstorben.
Hope war ein ganz besonderes Kerlchen; er wurde damals gemeinsam mit anderen Kälbern von Carina Huber, unserem zweiten Vorstand, aus einem Skandalbetrieb in Bad Grönebach in Zusammenarbeit mit Rüsselheim e. V. gerettet. Auf einem schönen Hof von Rüsselheim in Fulda fand er mit seinen Schicksalsgefährten ein wunderbares neues Zuhause und wurde trotz der schlimmen Rindergrippe, unter der er seinerzeit litt, ein stattlicher Kerl. Das Besondere an Hope war seine große Freundlichkeit und Zuneigung, er hatte keine Scheu vor Menschen und hat jeden mit seiner Liebe überschüttet.
Seit fast zwei Monaten ging es Hope dann nicht mehr sehr gut; es wurden Stuhlproben und Blutproben genommen, die aber nur beim Calcium geringgradig von den Referenzwerten abwichen. Er wurde vorsorglich nochmals mit anderen Mittel gegen Endoparasiten behandelt. Schließlich wurde eine Herzinsuffizienz festgestellt, die wahrscheinlich ein Überbleibsel der damaligen Rindergrippe war. Vor einigen Tagen wurde seine Atmung immer schwerer, er bekam ein Lungenödem und musste erlöst werden.
Wir sind sehr traurig und bestürzt über diesen großen Verlust. ?
R.I.P. lieber Hope ? Danke für deine große Liebe, die du so vielen geschenkt hast. ?

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BITTE unterschreibt diese wichtige Petition:

Tagelang kämpfte eine Taube, die sich in einem Abwehrnetz der Deutschen Bahn verfangen hatte, verzweifelt um ihr Leben. Nicht  nur, dass die Deutsche Bahn keine Hilfe leistete, sie ließ auch keine zu, bzw. verhinderte diese. Die Vorstellung, was dieses verzweifelte Wesen durchgemacht hat, ist unendlich erschütternd.
Am Samstag, dem 21. Mai hat unser Verein mit anderen diese Petition veröffentlicht, die sich direkt an die Deutsche Bahn wendet. Bitte unterschreibt und teilt, Danke.

Die Deutsche Bahn muss Hilfe für Tauben in Not zulassen und leisten

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Forscher analysierten die akustischen Merkmale von über 7000 Geräuschaufnahmen von 411 Schweinen. Das Interessante an dieser Studie ist sicher die Vielfältigkeit der Laute mit denen Schweine ihre momentane Verfassung ausdrücken, denn die Mitautorin Sandra Düpjan erklärt, dass die feinen akustischen Unterschiede für das menschliche Gehört oft nicht zu hören seien.
Irritierend finden wir, dass diese Studie vom ‚Forschungsinstitut für Nutztierbiologie‘ gemacht wurde, denn allein das Wort ‚Nutztierbiologie‘ degradiert und reduziert diese armen Wesen zu einem Gebrauchsgenstand des Menschen. In dem Artikel (siehe link) geht es dann natürlich auch darum, wie Landwirte besser verstehen könnten, wie es ihren Tieren geht.
Wie Schweine schreien, wenn sie Todesangst haben und kurz vor der Schlachtung stehen, wissen wir gut genug von unseren vielen Mahnwachen vor dem Münchner Schlachthof – dafür braucht es keine schlaue Studie.
Die konsequente Folgerung einer solchen Studie müsste es sein, Tierleid zu vermeiden, bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen, indem man diese wunderbaren Wesen einsperrt, mästet, und dann schlachtet – nach einem Leben, das kaum eines war.
Aber die Menschen müssten ihre Herzen eben ganz weit öffnen, um das zu erkennen ….

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UNSERE BROSCHÜRE IST DA – nähere Infos zum Bestellen und Download link: https://www.ein-licht-der-hoffnung.de/projekte/aufklaerungsarbeit/broschuere/

 

Bitte unterstützt unser ‚Wetten dass für die Tiere‘

Wetten dass? … 11.111 Menschen einen Euro spenden?
Wir freuen uns, wenn ihr diese Aktion verbreitet und mitmacht.
Hier geht es zur Aktion auf Betterplace:
Wetten dass für die Tiere

 

 

 

 

 

 

 

 

So helfen wir – unsere Ziele