Kuh - Ein Licht der Hoffnung für Lebenshöfe, Gnadenhöfe, Tierschutzvereine und Tiere in Not

Ein Licht der Hoffnung für Tiere und Menschen

Hilfe für Lebenshöfe und Tiere in Not

Der Verein EIN LICHT DER HOFFNUNG e.V. hat es sich zum Ziel gesetzt, Lebenshöfen und Tieren in Notsituationen zu helfen.

Wir sammeln Spenden, um vor allem kleineren Lebenshöfen und Vereinen akut und gezielt helfen zu können. Wir klären über eine tierleidfreie Lebensweise auf und setzen uns für die Rechte der Tiere mit Aktionen wie Mahnwachen, Petitionen oder der aktiven Teilnahme an Tierrechtsveranstaltungen ein.

Das ist auch unser Credo: Denjenigen zu helfen, die viele kleine und große Welten retten.
Lebenshöfe sind Inseln der Hoffnung für eine tierleidfreie Welt, sie sind ein Zeichen für ein friedliches und respektvolles Miteinander zwischen Mensch und Tier.
Ein Licht der Hoffnung e.V. bedeutet zielgerichtete Hilfe, die dort ankommt, wo sie am meisten benötigt wird.

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Save the date 😉 für Freitag, den 13.9., hat sich die Liedermacherin NETTE – Annette Rudert, eine schöne Aktion für Lebenshöfe ausgedacht: 13.000 Klicks innerhalb von 13 Tagen für das neue Release ihres Songs ‚Gemüsekind‘ auf Youtube bedeuten mindestens 1300 Euro für 13 Lebenshöfe. 💚😊💚
Unser Verein Ein Licht der Hoffnung e.V. wird dabei die Spendenverteilung übernehmen.😊
Bitte macht mit für die Tiere auf Lebenshöfen, die so dringend unsere Unterstützung brauchen. Danke! 💛
Hier geht’s zur Facebook-Veranstaltung ––> https://fb.me/e/2deDOOXF7
und hier geht es direkt zum YouTube-Kanal der Liedermacherin: https://www.youtube.com/@liedermacherinnette-annett4147 

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                     10 JAHRE Mahnwachen Schlachthof München +++ Pressemitteilung

21. Juli 2014 – 19. Juli 2024

Vor zehn Jahren, am 21.Juli 2014, fand vor dem Münchner Schlachthof die erste Mahnwache statt, um mit vielen Lichtern und Schildern auf das Leid der Tiere aufmerksam zu machen, die hinter diesen Mauern getötet werden.
Bis zum heutigen Tag stehen Daniela Böhm, die Initiatorin der Mahnwachen, und andere AktivistInnen immer wieder dort, bis Mitte des vergangenen Jahres oft die ganze Nacht hindurch, denn die Schweine wurden ab den späten Abendstunden angeliefert. Der Betrieb der Schweineschlachtung wurde am 30. Juni 2023 geschlossen.

Fast auf den Tag genau vor zehn Jahren, am Freitag, dem 19. Juli 2024, findet auch wieder eine Mahnwache statt; die Mahnwache beginnt um 8:00 Uhr in der Früh und endet gegen 16:30.

Die vielen Schlachthausskandale beweisen leider immer wieder, dass Schlachthöfe nicht nur Orte des Todes, sondern auch des Missbrauchs sind. 2015 wurde die Tierrechtsorganisation PETA e.V. durch einen Whistleblower auf mutmaßliche Verstöße gegen das Tierschutzgesetz im Münchner Schlachthof, insbesondere Fehlbetäubungen, aufmerksam gemacht. Es folgte eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft München und Daniela Böhm startete eine Petition, die sich an den Stadtrat und Oberbürgermeister Dieter Reiter richtete und von knapp 90.000 Menschen unterzeichnet wurde. Die damalige 3. Oberbürgermeisterin Christine Strobl nahm die Petition entgegen und setzte sich mit großem Engagement für Verbesserungen im Münchner Schlachthof ein, die auch umgesetzt wurden.

Von Anfang an war mit den Mahnwachen eine Spendenaktion für Lebenshöfe verbunden, auf denen sogenannte Nutztiere ein glückliches Leben verbringen können. 2018 gründete Daniela Böhm mit anderen engagierten Menschen den Verein ‚Ein Licht der Hoffnung e.V.‘, um Lebenshöfe durch Spenden zu unterstützen.

Der Einsatz für die Tiere ist der Autorin Daniela Böhm schon lange ein Herzensanliegen. „Ich kann die Welt nicht verändern, aber einen einzelnen Menschen, mich selber.“, ist ein Zitat ihres verstorbenen Vaters Karlheinz Böhm, dem Schauspieler und Gründer von ‚Menschen für Menschen‘. Diese Überzeugung teilt sie und lebt deshalb vegan: „Wenn man sich wirklich wünscht, dass dieses unsägliche Leid der Tiere ein Ende findet, beginnt man am besten bei sich selbst.“

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Am 29.5.24 waren wir wieder am Schlachthof Buchloe, einem der größten Rinderschlachthöfe Bayerns. Mit unseren Mahnwachen, die es seit 2014 gibt, möchten wir ein Zeichen setzen, um auf das große Leid der Tiere aufmerksam zu machen und um mit dieser friedliche Aktion für sie einzustehen.

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Am 11.5.waren wir in Mahlstetten zu einem wunderschönen Hoffest auf dem Riegerhof, das der Verein Lebenshilfe Kuh & Co.veranstaltet hatte. Aus dem ehemaligen Landwirtschaftsbetrieb ist ein reiner Lebenshof geworden, ein friedlicher Ort, an dem Rinder, Pferde, Esel, Gänse und Ziegen einfach ein glückliches Dasein genießen.12 Rinder von Lebenshilfe Kuh & Co, die unser Verein schon einige Male unterstützen konnte, stehen dort. Wir waren begeistert von diesem einmalig schönen Ort.Das Hoffest stand natürlich ganz im Zeichen einer tierleidfreien Lebensweise mit einem tollen veganen Buffet.

„Lebenshöfe sind die zur Realität gewordene Utopie eines friedlichen Miteinander zwischen Mensch und Tier, es sind Inseln der Hoffnung in einer Welt, die voller Tierleid ist. Sie setzen ein Zeichen, dass sich Menschen ändern können, dass sie ihr Verständnis und ihre Beziehung gegenüber den Tieren, die nicht weniger als unsere Brüder und Schwestern sind, verändern können“, sagte unsere erste Vorsitzende Daniela Böhm in ihrem Redebeitrag, der Teil des bunten Rahmenprogramms war.

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Wir möchten uns ganz herzlich bei allen UnterstützerInnen und SpenderInnen bedanken. Dank eurer Hilfe können wir den Tieren auf Lebenshöfen helfen.

Foto: @Lebenshof Freiimfelde

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Auch in diesem Jahr hat Wheaty wieder Weihnachtspakete an Lebenshöfe verschickt als Dankeschön für ihren Einsatz für die Tiere. Wheaty ist eine Firma mit einem großen 💚 am richtigen Fleck und vielen leckeren Produkten.
Wir freuen uns sehr über die gemeinsame Aktion und danken all jenen Menschen, die alles für ihre Schützlinge geben und dabei oft an die Grenzen ihrer Kräfte kommen. 

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An einem Tag, der eigentlich Leben verheißt …
An einem Ort, der kein Mitgefühl kennt,
nur Leid, Schmerz und Tod …
R.I.P. all ihr unschuldigen und liebevollen Wesen.
Ihr bleibt in unseren Herzen.
Mahnwache Schlachthof Buchloe, 5.9.23.

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„Ich möchte bei dir sein, um für dich zu sorgen, dich zu beschützen.
Ich möchte bei dir sein, wenn du deine ersten Schritte ins Leben machst, zum ersten Mal das kühle Gras spürst und die Blumen dir zulächeln.
Ich möchte bei dir sein, wenn die ersten Sonnenstrahlen deine Nase kitzeln, der Wind sanft über dein Fell streicht und die ersten Regentropfen auf dich fallen.
Ich möchte bei dir sein, wenn du ausgelassen über die Wiesen tobst, dich über deine ungestüme Kraft und das Wunder des Lebens freust.
Ich möchte bei dir sein, um dieses Wunder mit deinen Augen zu sehen.
Und wenn der Abend kommt und am Himmel die ersten Sterne glitzern, möchte ich bei dir sein, um dich mit meiner Liebe durch die Nacht zu begleiten.
Ich möchte bei dir sein …“
Bitte helft unserem Verein Ein Licht der Hoffnung, damit wir weiterhin Lebenshöfe in Not unterstützen können.
Paypal: info@ein-licht-der-hoffnung.de
Unsere kompakte Broschüre ‚Eine bessere Welt für alle‘ ist ein Plädoyer für eine tierleidfreie Lebensweise und eignet sich gut zum Verteilen.
Ihr könnt sie gegen eine kleine Spende bei uns bestellen und vorab hier ansehen oder auch kostenfrei downloaden:
Eine bessere Welt für alle
©Text: Daniela Böhm
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März 2023
Wir schreiben mit großer Trauer im Herzen … unser Patenrind und Maskottchen Hope ist leider verstorben.
Hope war ein ganz besonderes Kerlchen; er wurde damals gemeinsam mit anderen Kälbern von Carina Huber, unserem zweiten Vorstand, aus einem Skandalbetrieb in Bad Grönebach in Zusammenarbeit mit Rüsselheim e. V. gerettet. Auf einem schönen Hof von Rüsselheim in Fulda fand er mit seinen Schicksalsgefährten ein wunderbares neues Zuhause und wurde trotz der schlimmen Rindergrippe, unter der er seinerzeit litt, ein stattlicher Kerl. Das Besondere an Hope war seine große Freundlichkeit und Zuneigung, er hatte keine Scheu vor Menschen und hat jeden mit seiner Liebe überschüttet.
Seit fast zwei Monaten ging es Hope dann nicht mehr sehr gut; es wurden Stuhlproben und Blutproben genommen, die aber nur beim Calcium geringgradig von den Referenzwerten abwichen. Er wurde vorsorglich nochmals mit anderen Mittel gegen Endoparasiten behandelt. Schließlich wurde eine Herzinsuffizienz festgestellt, die wahrscheinlich ein Überbleibsel der damaligen Rindergrippe war. Vor einigen Tagen wurde seine Atmung immer schwerer, er bekam ein Lungenödem und musste erlöst werden.
Wir sind sehr traurig und bestürzt über diesen großen Verlust. ?
R.I.P. lieber Hope ? Danke für deine große Liebe, die du so vielen geschenkt hast. ?

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Februar 2023

Moritz ist eines der Lungenkranken Rinder, die gerettet wurden und auf dem Lebenshof Hohenwart e.V. ein sicheres und schönes Zuhause gefunden haben.
Für die Finanzierung eines dringend benötigten Offenstalls für diese Rinder spendeten wir
€ 200,00 und möchten dieses wichtige Projekt weiterhin unterstützen.
Wer helfen kann: https://www.ein-licht-der-hoffnung.de/mitmachen/spenden/

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Januar 2023
Bettina Engelmann von Auf eigenen Pfoten e. V. hat nicht umsonst den ‚Engel‘ in ihrem Namen – sie ist ein wahrer Engel! ? ?
Rund dreißig Hunde, sowie viele Katzen und Hühner, betreut sie auf ihrem kleinen Hof im Unterallgäu. Es sind vor allem jene Hunde, die wenig Chancen auf einen Platz haben, die bei Bettina ein wunderschönes Zuhause und liebevolle Pflege finden.
Ein Licht der Hoffnung unterstützt ihre wunderbare Arbeit regelmäßig und hilft auch immer wieder bei den vielen Tierarztkosten. 200,00 € konnten wir auch jetzt wieder für eine Rechnung überweisen.
Danke an all unsere Spenderinnen und Spender, die unsere Arbeit ermöglichen, um kleineren Lebenshöfen helfen zu können.

 

 

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BITTE unterschreibt diese wichtige Petition:

Tagelang kämpfte eine Taube, die sich in einem Abwehrnetz der Deutschen Bahn verfangen hatte, verzweifelt um ihr Leben. Nicht  nur, dass die Deutsche Bahn keine Hilfe leistete, sie ließ auch keine zu, bzw. verhinderte diese. Die Vorstellung, was dieses verzweifelte Wesen durchgemacht hat, ist unendlich erschütternd.
Am Samstag, dem 21. Mai hat unser Verein mit anderen diese Petition veröffentlicht, die sich direkt an die Deutsche Bahn wendet. Bitte unterschreibt und teilt, Danke.

Die Deutsche Bahn muss Hilfe für Tauben in Not zulassen und leisten

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Forscher analysierten die akustischen Merkmale von über 7000 Geräuschaufnahmen von 411 Schweinen. Das Interessante an dieser Studie ist sicher die Vielfältigkeit der Laute mit denen Schweine ihre momentane Verfassung ausdrücken, denn die Mitautorin Sandra Düpjan erklärt, dass die feinen akustischen Unterschiede für das menschliche Gehört oft nicht zu hören seien.
Irritierend finden wir, dass diese Studie vom ‚Forschungsinstitut für Nutztierbiologie‘ gemacht wurde, denn allein das Wort ‚Nutztierbiologie‘ degradiert und reduziert diese armen Wesen zu einem Gebrauchsgenstand des Menschen. In dem Artikel (siehe link) geht es dann natürlich auch darum, wie Landwirte besser verstehen könnten, wie es ihren Tieren geht.
Wie Schweine schreien, wenn sie Todesangst haben und kurz vor der Schlachtung stehen, wissen wir gut genug von unseren vielen Mahnwachen vor dem Münchner Schlachthof – dafür braucht es keine schlaue Studie.
Die konsequente Folgerung einer solchen Studie müsste es sein, Tierleid zu vermeiden, bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen, indem man diese wunderbaren Wesen einsperrt, mästet, und dann schlachtet – nach einem Leben, das kaum eines war.
Aber die Menschen müssten ihre Herzen eben ganz weit öffnen, um das zu erkennen ….

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UNSERE BROSCHÜRE IST DA – nähere Infos zum Bestellen und Download link: https://www.ein-licht-der-hoffnung.de/projekte/aufklaerungsarbeit/broschuere/

 

Bitte unterstützt unser ‚Wetten dass für die Tiere‘

Wetten dass? … 11.111 Menschen einen Euro spenden?
Wir freuen uns, wenn ihr diese Aktion verbreitet und mitmacht.
Hier geht es zur Aktion auf Betterplace:
Wetten dass für die Tiere

 

 


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CORONA UND DIE TIERE

„Eine umfassende Literaturanalyse vor knapp zwanzig Jahren ergab, dass drei Viertel der neu auftauchenden bedrohlichen Krankheitserreger zoonotische Quellen haben; diese Zahl wird von der FAO bestätigt. Auch die Vogelgrippe, Schweinegrippe, Ebola und HIV sind zoonotischen Ursprungs. Neueren Analysen zufolge machen RNA-Viren aus dem Tierreich den größten Teil neu entstehender Krankheitserreger aus, die dem Menschen gefährlich werden können.
Massentierhaltung begünstigt die Entstehung von Influenza Viren und anderen Krankheitserregern. Milliarden eingesperrter Tiere in einer hohen Besatzdichte, insbesondere bei der Geflügel- und Schweinezucht, produzieren auch eine enorme Menge an Exkrementen, die auf Ackerflächen landen oder über das Grundwasser entsorgt werden. Dass diese Ausscheidungen Pathogene enthalten, ist nicht weiter verwunderlich. Damit sind sie im Übrigen auch eine Gefahr und Infektionsquelle für wildlebende Tiere.“

Den vollständigen Beitrag könnt ihr hier lesen:
https://hinter-den-schlagzeilen.de/corona-und-die-tiere

 


So helfen wir – unsere Ziele